Inhalt: Oekonomie und Kolonialismus
- Ausbreitung des europäischen
Wirtschaftsraumes nach Übersee
- Überseehandelsgesellschaften
als Hauptträger der wirtschaftlichen Erschliessung
- niederländische und
britische kriegen Weltgeltung
- dienen zur Risikoverteilung
- Überseehandel bis 1600
vorwiegend Luxusgüter (Edelhölzer, Elfenbein, Seide, Perlen, Gewürze,
Gold etc.,), nach 1600 vermehrt Massengüter wie Baumwolle, Rohrzucker,
Fisch, Häute
- Amerika wird erst im 17.
Jh. wichtig für Absatz
- Einfuhr von Kartoffel, Tomate,
Mais, Tabak, Tee, Kakao, Kaffee, Vanille
- Sklavenhandel, Ausrottung
der Urbevölkerung
- Übersee liefert Edelmetalle,
Genussmittel, Rohstoffe
- immer wichtiger werden "Kolonialwaren"
- Europa exportiert Gewerbeerzeugnisse
wie Textilien und Metallwaren
- merkantilistischer Staatsprotektionismus
- Handelskriege
atlantischer Dreieckshandel
- Europäische Gewerbeprodukte
werden gegen afrikanische Sklaven, diese gegen amerikanische Genussmittel
oder Rohstoffe gehandelt, die dann wieder nach Europa gelangen.
- Sklavenhandel bringt grosse
Gewinne
- insgesamt ist europäischer
Handel grösser als Überseehandel
- Verlierer: Hanse, Mittelmeerländer