Inhalt: Kulturgeschichte des Essens
- 12. / 13. Jahrhundert kaum
Hunger
- zwischen 12. und 14. Jahrhundert
entsteht Vorstellung vom Schlaraffenland
- ab ca. 1270 - erste Hungersnöte,
zuwenig landwirtschaftliche Produktion
- statt Getreide essen sie
minderwertiges - in ihren Augen
- Pflaumen
- Kohl
- Lattich
- Wurzeln
- diverse Quellen: Brot steht
über allem - selbst über Fleisch!
- in Hungerszeiten strömen
die Menschen eher in die Städte
- körperliche Schwächung
erleichtert Pest um 1350
- Getreideanbau geht allgemein
zurück
- mehr Fleisch wird auch von
unteren Schichten gegessen - nach gewissen Quellen bis zu 100 Kilo Fleisch
pro Jahr und Person
- viele Fastentage, an denen
kein Fleisch gegessen werden darf.
- 15. Jahrhundert allgemeine
Domestizierung, kaum noch Wild, kaum noch wilde Pflanzen werden gejagt oder
gesammelt - Jagdrechte werden vergeben